Coronavirus SARS-CoV-2 – Informationen

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Welche Symptome treten bei COVID-19 auf?

Erste Symptome treten 1 bis 14 Tage, im Durchschnitt etwa 5 bis 6 Tage, nach der Ansteckung auf. Aber: Nicht alle infizierten Menschen haben Krankheitsanzeichen – viele verspüren gar keine Beschwerden.

Häufige Symptome einer COVID-19-Erkrankung sind:

  • Husten
  • Fieber
  • Schnupfen
  • Geruchs- und Geschmacksstörungen

Daneben können auch folgende Symptome auftreten: Kurzatmigkeit, Atemnot, Halsschmerzen, Kopf- und Gliederschmerzen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Hautausschlag, Bindehautentzündung, Lymphknotenschwellungen, Schläfrigkeit, Bewusstseinsstörungen.

 

Was sollte man beim Auftreten von Symptomen tun?

Bleiben Sie zu Hause und halten Sie die Abstands- und Hygieneregeln ein. Lassen Sie sich telefonisch von Ihrer Hausarztpraxis beraten, wie die nächsten Maßnahmen aussehen sollen. Sie sollten auf keinen Fall ohne vorherige telefonische Anmeldung eine Arztpraxis aufsuchen.

 

Wie steckt man sich an und wer ist besonders gefährdet?

Das Coronavirus SARS-CoV-2 verbreitet sich von Mensch zu Mensch und kommt inzwischen auf der ganzen Welt vor. Bereits 1 bis 2 Tage vor den ersten Symptomen besteht Ansteckungsgefahr, am höchsten ist sie einen Tag vorher.

Wie lange die Ansteckungsgefahr anhält, hängt vom Krankheitsverlauf ab. Der durchschnittliche Ansteckungszeitraum beträgt 9 bis 10 Tage, in Einzelfällen bis zu 20 Tage.

SARS-CoV-2 verbreitet sich sowohl über die sogenannte Tröpfcheninfektion als auch über in der Luft schwebende Mini Tröpfchen (Aerosole).

Infizierte Menschen tragen Virus-Tröpfchen in Nase und Mund, die sich vor allem beim Sprechen, Niesen oder Husten in der Luft verteilen. Gelangen diese Tröpfchen auf die Schleimhäute an Nase, Mund und Augen anderer Menschen, können sich diese mit dem Virus anstecken. Landen die Tröpfchen auf den Händen und fasst man sich dann mit der Hand ins Gesicht, transportiert man die Erreger womöglich zu den Schleimhäuten (Schmierinfektion).

Aerosole entstehen beim Atmen oder Sprechen, vor allem aber bei lautem Schreien, beim Singen und bei intensiver sportlicher Aktivität. Besonders in geschlossenen Räumen und bei fehlender Luftzirkulation können Aerosole längere Zeit und über größere Distanzen in der Luft schweben, was die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung erhöht. Eine Ansteckung in Außenbereichen kommt dagegen insgesamt selten vor.

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